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BEZIRK
KUPIŠKIS „…Uvožokit
jūs mono žodėlį…“
–sinnvoll singen Menschen, die in Kupiškis leben. Durch diese Idee zeigt das Folk den höchsten
Respekt vor der historischen Erfahrungen, kreativen Traditionen: wir wollen kommunizieren,
Freundschaften pflegen, wir haben was zu sagen, ein Lied zu singen, hören Sie einfach uns
zu!..
Orte
zu besuchen: •
Die Bekanntschaft mit Kupiškis Bezirk fangen Sie mit der Stadt Kupiškis an. Kupiškis – ist eine kleine, aber eigenartige und gemütliche Stadt in nordöstlichen
Litauen, das ist ein Kultur- und Kreisverwaltungszentrum. Der Name der Stadt stammt aus
dem Fluss Kupa und befindet sich neben dem Zusammenfluss von Flüssen Kupa und Lėvuo. In
historischen Quellen wurde Kupiškis zum ersten Mal im Jahr 1529 als Stadt des ehemaligen
litauischen Herrschers Žygimantas erwähnt. •
Ethnographisches Museum in Kupiškis
befindet sich in dem alten (des 1823 Jahres), von Czartoryski gegründetem Schulgebäude
im Mauerwerk. In diesem Museum bewahrt man den Reichtum der materiellen und geistigen
Kultur, den von vielen Generationen gesammelt wurde. In dem Museum wartet auf Sie die enthnographische und
nationalische Ausstellung, im Ausstellungsraum – die regelmäßig stattfindende
Ausstellung der professioneller Kunst und Volkskunst von Studenten und Volkskünstler. •
Kupiškis (Aukštupėnų) Hügel und Haff. Von dem hohen Hügel können
Sie Gelände von der Stadt Kupiškis beobachten. Kupiškis Hügel is der Anfang der Stadt. Im Jahr 1984, wenn
das Wasser des Flusses Lėvuo durch einen Damm aufgehalten wurde, bildete sich heraus 828
ha Haff. Kupiškis Haff ist ein beliebter
Erholungsort der Einwohner und der Gäste. Jedes Jahr finden hier die Fischerwettkämpfe,
verschiedene Feiertage und Regatta statt. •
Uošvės liežuvis (Die Zunge der Schwiegermutter) Der
Teich Lėvuo ist nicht nur durch seine Größe beeindruckend, sonder auch durch
Landschaft. Eine eindrucksvolle Insel befindet
sich nicht weit von Kupiškis, neben dem Haupterholungsort von Aukštupėnai. Dieser Ort nennt man wegen seiner seltsamen Form die Zunge der Schwiegermutter (uosvienes liezuvis). Die Insel kann man
mit der Hilfe der Brücke erreichen. Die andere Insel gibt es im Dorf Bagdonys. Die
jährlich stattfindende Regatta, Eisfischfangwette, zieht nicht nur die Zuschauer, sondern
auch die Teilnehmer an. Es ist schon eine Tradition geworden, dass die
Open-Triathlon-Meisterschaft in Litauen auch an dem Teich Lėvuo durchzuführen. •
Christi Himmelfahrt Kirche von Kupiškis. Kupiškis Kirche ist ein kolossales Gebäude. Die stolz stehende Kirche aus
rotem Backstein mit 21 Kreuzchen ist von hier weit zu sehen, egal, von welcher Seite Sie
unterwegs nach Stadt Kupiškis sind. Die Kirche ist im neugotischen Stil gebaut, das ist
eine der größten Kirchen in nordostlichen Litauen. •
Im Haus-Museum vom litauischen Forstwissenschaftler und Urheber Professor Povilas
Matulionis werden Sie sich mit dem Leben des Proffessors P. Matulionis, mit seiner
wissenschaftlichen und sozialen Tätigkeiten bekannt machen. •
Auf dem Platz von Laurynas Stuoka-Gucevičiaus werden Sie Denkmal sehen, das dem Architekten Laurynas
Stuoka-Gucevičius gewidmet ist. Dieser Architekt stammt aus Stadt Kupiškis. Die
Kathedrale von Vilnius, die von diesem Architekten gebaut wurde, brachte ihm einen
unvergesslichen Ruf (Skulptur von Vaclovas Krutinis). Im
Jahr 2001 m. wurde eine Skulptur von Henrikas Orakauskas enthüllt. Diese Skulptur heisst „Besileidžiantis
angelas“ (“Der
niedergehende Engel”). Unweit sehen Sie eine Holzskulpturgruppe vom selben Künstler,
die „Kupiškėnų vestuvės“ (“Die Hochzeit der Einwohner aus Kupiškis”) heisst.
Diese Skulpuren erinnern uns an Folk-Ensemble “Die alte Hochzeit der Einwohner aus
Kupiškis”, das vor einigen Jahrzehnten sehr beliebt war. •
Interessant ist auch im Jahr 1998 eingerichteter Generals Jonas Černius Platz, dessen Hauptakzent – die skulpturale
Granitkomposition mit der Büste des generals J. Černius, die Skulptur von Vaclovas
Krutinis. •
Wenn Sie das Rand Kupiškis kennenlernen wollen, sollen Sie auch Noriūnai Herrenhof besuchen. Dieser Hof wurde im 1665 erstmal erwännt
und befindet sich am Ufer des Flusses Lėvuo. Dieser Hof gehörte zur
litauischen Adligen Tiškevičiai, Tyzenhauzai, Oginskiai, Komarai. Der Palast wurde von
H. Venclovavičius gebaut. Für die litauische Palastarchitektur der Form des
T-Buchstabe-Entwicklungsplans ist ungewöhnlich, charakteristisch sind die Details von
Klassizismus und Manierismus. Allerdings
ist der verbliebene Palast des neurenaissantischen Baustils mit Empire Dekor viel jünger
– der wurde im XIX Jh. von den lokalen Handwerker gebaut. Zwei Dolomit Türme zeichnen
sich durch ihre Originalität. Es gibt dem Ensemble romantische Züge. Den Palast herum
wachsen im 10 Hektar des Parkes seltene Bäume. Am
rechten Ufer des Flusses Lėvuo gibt es Palėvenė
St. Dominic-Kirche und das Dominikanerkloster. Das ist das wichtigste Bauwerk der
Sakralarchitektur. Dies ist eines der authentischsten bisher erhaltenen barocken Ensemble
in Litauen. Palėvenės
Kirche zählt seine Geschichte seit 1676. Innenraum der Kirche – sind die kunstvollen
spätbarockischen Altäre, die Kanzel seltener Form, die Loge des XVIII Jhs., die mit
Wappen der Kirche und des Klosters dekoriert sind. •
Komarų Hof in Paulianka. Die Adels Komarai sind aus Padniestrė nach Litauen im
Jahr 1481 umgezogen. Die Nachkommen von Mykolas Komaras, die sich 1645 in Palevenė
befanden, lebten in Paulianka bis Zweiten Weltkrieg. Derzeit
sind die Palastgebäuden des XIX Jh. den Nachkommen der Familie Komarai
abgegeben. •
Die Eiche von Terpeikiai. 5 Kilometer nach Nordosten von Subačius befindet sich im
Jahr 1596 erstmal erwähntes Dorf Terpeikiai. Im Jonas Jėčius Gehöft wächst eine
große Eiche, die einen Durchmesser von zwei Metern hat. Diese Eiche nennt man
Naturdenkmal.
IM
BEZIRK ANTAŠAVA: •
Adomas Petrauskas Museum. Uoginių Dorf ist ist durch sein einzigartiges Museum berühmt.
1969 einfacher Bauer Adomas Petrauskas hat dieses Museum in seinem Gehöft gegrundet. Im
Museum ist die Ausstellung der Haushaltsgegenstände, Drucke, Folk-Skulpturen
eingerichtet. Es gibt auch die Stände mit Fotos von berühmten Personen, Biographien. Die
gesammelten
in diesem
Gebiet Steine schmücken
die Umgebung des Museums.
Sie sind
beeindruckend groß.
Hier grünen die Bäume und Sträucher, die A. Petrauskas selbst aus dem Wald gebracht und
gepflanzt hat. •
In der Künstlerin V. Šleivytės Bildergalerie – über 100 Grafik Platten und einige
Tausende von Pastell-Gemälde (meist Stillleben). Ein großes schöpferisches Erbe der
Künstlerin V. Šleivytė ist in ganzen Litauen verstreut, aber der wichtigste Teil des
Erbes ist in ihrer Heimat erhaltet. Im
Schatten der hundertjährigen Linden befindet sich das Gehöft, wo Jonas und Barbora
Šleiviai, - die Eltern der Künstlerin V.
Šleivytė lebten. In diesem Gehöft ist der wahre Alltag der großen Familie
rekonstruiert. •
Uoginių Dorfkapelle. Auf dem Friedhof des Dorfes Uoginiai ist eine kleine, hölzerne
Kapelle, die Maria Magdalena benannt wurde. Diese Kapelle wurde im Jahr 1716 gebaut. 1802
hat dort der Priester und Dichter A.Strazdas die Messe zelebriert. IM
BEZIRK SALAMIESTIS: •
Das Gehöft von J. ir T. Skardžiai und der Stein „Velnio pėda“ („Fuß des Teufels“).
Von Salamiestis nach Kupiškis befindet sich Dorf Gyvakarai. Hier ist noch die Straße des
alten Dorfes und einige wertvolle hölzerne Baudenkmäler – das Haus und die Kornkammer
von J. und T. Skardžiai geblieben. Diese Baudenkmäler wurden im Jahr 1891 gebaut. Im
Dorf erhebt sich der Stein, den man „Velnio pėda“ („Fuß des Teufels“) nennt.
Laut der Legenden, versammelten sich hier die Hexen aus Umgebungen des Dorfes. •
Die Evangelisch-reformierte Kirche von Salamiestis. Im XVI Jh. der Palast von Salamiestis,
der in dieser Zeit zur litauischen edlen Familie Radvilai gehörte, wurde zum ersten
evangelisch-reformierten Herd im Bezirk Kupiškis. 1583 hat die Familie im Dorf
Salamiestis ein Gotteshaus gebaut, 1595 gründeten sie eine litauische kirchliche Schule.
Diese Schule war die älteste im ganzen Bezirk. •
Tiškevičiai Hof in Salamiestis. Das klassisches Herrenhaus von Salamiestis wurde im XIX
Jh. III Jahrzehnten gebaut, die Nebengebäude, aus Stein gebaute Windmühle - im 1850. IM
LAND ŠIMONIAI: •
Adomynė Herrenhof. Des Herrenhosgebäude wurde am Anfang des XIX Jhs. gebaut. Das ist ein
einzigartiges Beispiel der Holzarchitektur. Früher nannte man diesen Ort Aluotėliai, es
gehörte zur adligen Plateriai. Vor kurzem
wurde das Gebäude restauriert. •
Mariä-Himmelfahrt-Kirche von Šimonys. In der hölzernen Kirche, die 1920 gebaut wurde,
diente der Dichter Antanas Strazdas als Priester. Auf
dem großen Altar – das Bild von einem einzigartigen Beispiel der Holzarchitektur. Das
ist eine Kopie des Aušros-Tor (Aušros vartai) der heiligen Maria. Man
glaubt, dass 1941 die heilige Maria in
Šimonys erschien. Jedes Jahr ehrt man in Šimonys Maria Himmelfahrt. •
Der Steg im Šimonys Wald. Hinter vier Kilometer vom Waldrand (wenn man vom Stadt Šimonys
kommt) ist ein Steg „Į girią“ (“In den Wald”) eingerichtet. Die Besucher können
hier nicht nur die natürliche Ansichten der Natur genießen, sondern auch die
vorherrschenden Baumarten des Waldes kennenlernen. IM
LAND SKAPIŠKIS: •
Die Bekanntschaft mit dem Land Skapiškis empfehlen wir Ihnen mit Hügel Kereliai
anfangen. 1999 wurde das Museum von Professor litauischer Akademie der Wissenschaften,
Chemie und chemischen Technologie Juozas Matulis gegründet. Dieses Muzeum befindet sich
in seiner Heimat, im Dorf Naiviai. In
der Nähe von Skapiškis befindet sich Dorf Dailiūnai. Hier finden Sie noch ein Denkmal
der sakraler Architektur – die Kapelle der Nüchternheit in Barock Stil, dreieckiges
Plans (renoviert im Jahr 1990). Das ist Denkmal der Bewegung, die Motiejus Valančius
iniziirt hat. Die
im Jahr 1819–1826 von Dominikaner eingerichtete Heiliger Hiacint (Jackaus) Kirche hat
die Zuge des Klassizismus. Diese Kirche wurde 1858 von renoviert Bischof Motiejus
Valančius. Im
Dorf Laukminiškiai befindet sich das Haus der Eltern der Schauspielerin Unė Babickaitė.
1999 neben dem Gehöft wurde ein Stein-Denkmal des Buchschmugglers K. Gabriūnui enthüllt. IM
ALIZAVA LAND: • Das Museum der Verwandtschaft Glemžai. 1998 im Alizavos Kulturhaus wurde ein Museum gegründet. Hier kann man die Exponate XIX-XX Jhs besichtigen, die Geschichte der Verwandtschaft Glemžai erzählen. Kost
(Speisen) •
Cafe „Janta“ UNTERBRINGUNG
•
Rasthaus „Janta“* LÄNDISCHES
TOURISMUS
MUSEEN •
Kupiškis Museum für Völkerkunde |