kupiskis

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Kupiškis Bezirkes Kulturtourismusorte  

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Das Informationzentrum des Tourismus und Business in Kupiškis
Gedimino Str. 34-5, 40130 Kupiškis
Tel./fax.: (8 459) 52505, (8 459) 35603
kupiskisturizmas@zebra.lt, kupivic@takas.lt
www.verslas.kupiskis.lt
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 Skulptur „Piemenelis”(„Hirten“),    
Skulptur von H. Orakauskas
Holz-Skulptur Zusammensetzung „Kupiskenu vestuves”,(„Hochzeit der Menschen aus Kupiškis“) Skulptur von H. Orakauskas                

BEZIRK KUPIŠKIS
Gebiet: 108 Tausend ha, davon 58,89 % gehört zu landwirtschaftlichen Flächen, 25,37 % Wälder, 2,4 % Wasser, 2,31 % Städte und Gemeinden, 1,76 % Industriebetriebe und Straßen, 9,27 % Bereiche für andere Zwecke. Kupiškis Stadtgebiet 6425641 kv. m.
Bevölkerung Anfang 2011: 21692 Einwohner in Bezirk Kupiškis, davon 7833 im Stadt Kupiškis.
Im Bezirk Kupiškis gibt es: 6 Gemeinde, 16 ländlichen Poststellen und 1 Post des Bezirks Kupiškis, 20 Bildungseinrichtungen (2 Gymnasien, 2 Mittlelschulen, 9 Grundschulen, 1 Hauptschule, 4 Vorschulen und 2 informellen Bildungsinstitutionen (Musikschule, Körperkultur und Sport-Zentrum)), 1 Technologie-und Business Schule, 37 Kultureinrichtungen, 11 katholische Kirchen, 5 Museums, 18 Bibliotheken, 39 Baudenkmäler, 26 historische Denkmäler, 21 archäologischen Denkmals, 22 Gesundheitspflege.

„…Uvožokit jūs mono žodėlį…“ –sinnvoll singen Menschen, die in Kupiškis leben. Durch diese Idee zeigt das Folk den höchsten Respekt vor der historischen Erfahrungen, kreativen Traditionen: wir wollen kommunizieren, Freundschaften pflegen, wir haben was zu sagen, ein Lied zu singen, hören Sie einfach uns zu!..


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„Das Lebensbaum der Welt der Ostsee“, Sklulptur von H. Orakauskas

 

                            

Orte zu besuchen:

• Die Bekanntschaft mit Kupiškis Bezirk fangen Sie mit der Stadt Kupiškis an. Kupiškis – ist eine kleine, aber  eigenartige und gemütliche Stadt in nordöstlichen Litauen, das ist ein Kultur- und Kreisverwaltungszentrum. Der Name der Stadt stammt aus dem Fluss Kupa und befindet sich neben dem Zusammenfluss von Flüssen Kupa und Lėvuo. In historischen Quellen wurde Kupiškis zum ersten Mal im Jahr 1529 als Stadt des ehemaligen litauischen Herrschers  Žygimantas erwähnt.

Ethnographisches Museum  in Kupiškis befindet sich in dem alten (des 1823 Jahres), von Czartoryski gegründetem Schulgebäude im Mauerwerk. In diesem Museum bewahrt man den Reichtum der materiellen und geistigen Kultur, den von vielen Generationen gesammelt wurde. In dem Museum  wartet auf Sie die enthnographische und nationalische Ausstellung, im Ausstellungsraum – die regelmäßig stattfindende Ausstellung der professioneller Kunst und Volkskunst von Studenten und Volkskünstler.

Kupiškis (Aukštupėnų) Hügel und Haff. Von dem hohen Hügel  können Sie Gelände von der Stadt Kupiškis beobachten. Kupiškis Hügel is der Anfang der Stadt. Im Jahr 1984, wenn das Wasser des Flusses Lėvuo durch einen Damm aufgehalten wurde, bildete sich heraus 828 ha Haff. Kupiškis Haff  ist ein beliebter Erholungsort der Einwohner und der Gäste. Jedes Jahr finden hier die Fischerwettkämpfe, verschiedene Feiertage und Regatta statt.

Uošvės liežuvis (Die Zunge der Schwiegermutter)

Der Teich Lėvuo ist nicht nur durch seine Größe beeindruckend, sonder auch durch Landschaft.  Eine eindrucksvolle Insel befindet sich nicht weit von Kupiškis, neben dem Haupterholungsort von Aukštupėnai. Dieser Ort  nennt man wegen seiner seltsamen Form die Zunge der Schwiegermutter (uosvienes liezuvis). Die Insel kann man mit der Hilfe der Brücke erreichen. Die andere Insel gibt es im Dorf Bagdonys. Die jährlich stattfindende Regatta, Eisfischfangwette, zieht nicht nur die Zuschauer, sondern auch die Teilnehmer an. Es ist schon eine Tradition geworden, dass die Open-Triathlon-Meisterschaft in Litauen auch an dem Teich Lėvuo durchzuführen.

Christi Himmelfahrt Kirche von Kupiškis. Kupiškis Kirche ist ein  kolossales Gebäude. Die stolz stehende Kirche aus rotem Backstein mit 21 Kreuzchen ist von hier weit zu sehen, egal, von welcher Seite Sie unterwegs nach Stadt Kupiškis sind. Die Kirche ist im neugotischen Stil gebaut, das ist eine der größten Kirchen in nordostlichen Litauen.

• Im Haus-Museum vom litauischen Forstwissenschaftler und Urheber Professor Povilas Matulionis werden Sie sich mit dem Leben des Proffessors P. Matulionis, mit seiner wissenschaftlichen und sozialen Tätigkeiten bekannt machen.

• Auf dem Platz von Laurynas Stuoka-Gucevičiaus  werden Sie Denkmal sehen, das dem Architekten Laurynas Stuoka-Gucevičius gewidmet ist. Dieser Architekt stammt aus Stadt Kupiškis. Die Kathedrale von Vilnius, die von diesem Architekten gebaut wurde, brachte ihm einen unvergesslichen Ruf (Skulptur von Vaclovas Krutinis).

Im Jahr 2001 m. wurde eine Skulptur von Henrikas Orakauskas enthüllt. Diese Skulptur heisst „Besileidžiantis angelas“ (“Der niedergehende Engel”). Unweit sehen Sie eine Holzskulpturgruppe vom selben Künstler, die „Kupiškėnų vestuvės“ (“Die Hochzeit der Einwohner aus Kupiškis”) heisst. Diese Skulpuren erinnern uns an Folk-Ensemble “Die alte Hochzeit der Einwohner aus Kupiškis”, das vor einigen Jahrzehnten sehr beliebt war.

• Interessant ist auch im Jahr 1998 eingerichteter Generals Jonas Černius Platz, dessen Hauptakzent – die skulpturale Granitkomposition mit der Büste des generals J. Černius, die Skulptur von Vaclovas Krutinis.

• Wenn Sie das Rand Kupiškis kennenlernen  wollen, sollen Sie auch Noriūnai Herrenhof besuchen. Dieser Hof wurde im  1665 erstmal erwännt   und befindet sich am Ufer des Flusses Lėvuo. Dieser Hof gehörte zur litauischen Adligen Tiškevičiai, Tyzenhauzai, Oginskiai, Komarai. Der Palast wurde von H. Venclovavičius gebaut. Für die litauische Palastarchitektur der Form des T-Buchstabe-Entwicklungsplans ist ungewöhnlich, charakteristisch sind die Details von Klassizismus und Manierismus.

Allerdings ist der verbliebene Palast des neurenaissantischen Baustils mit Empire Dekor viel jünger – der wurde im XIX Jh. von den lokalen Handwerker gebaut. Zwei Dolomit Türme zeichnen sich durch ihre Originalität. Es gibt dem Ensemble romantische Züge. Den Palast herum wachsen im 10 Hektar des Parkes seltene Bäume.

Am rechten Ufer des Flusses Lėvuo gibt es Palėvenė St. Dominic-Kirche und das Dominikanerkloster. Das ist das wichtigste Bauwerk der Sakralarchitektur. Dies ist eines der authentischsten bisher erhaltenen barocken Ensemble in Litauen.

Palėvenės Kirche zählt seine Geschichte seit 1676. Innenraum der Kirche – sind die kunstvollen spätbarockischen Altäre, die Kanzel seltener Form, die Loge des XVIII Jhs., die mit Wappen der Kirche und des Klosters dekoriert  sind.

Komarų Hof in Paulianka. Die Adels Komarai sind aus Padniestrė nach Litauen im Jahr 1481 umgezogen. Die Nachkommen von Mykolas Komaras, die sich 1645 in Palevenė befanden, lebten in Paulianka bis Zweiten Weltkrieg. Derzeit   sind die Palastgebäuden des XIX Jh. den Nachkommen der Familie Komarai abgegeben.

• Die Eiche von Terpeikiai. 5 Kilometer nach Nordosten von Subačius befindet sich im Jahr 1596 erstmal erwähntes Dorf Terpeikiai. Im Jonas Jėčius Gehöft wächst eine große Eiche, die einen Durchmesser von zwei Metern hat. Diese Eiche nennt man Naturdenkmal.


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    Die Zunge der Schwiegermutter (uosvienes liezuvis)

IM BEZIRK ANTAŠAVA:

Adomas Petrauskas Museum. Uoginių Dorf ist ist durch sein einzigartiges Museum berühmt. 1969 einfacher Bauer Adomas Petrauskas hat dieses Museum in seinem Gehöft gegrundet.

Im Museum ist die Ausstellung der Haushaltsgegenstände, Drucke, Folk-Skulpturen eingerichtet. Es gibt auch die Stände mit Fotos von berühmten Personen, Biographien. Die gesammelten in diesem Gebiet Steine schmücken die Umgebung des Museums. Sie sind beeindruckend groß.​​ Hier grünen die Bäume und Sträucher, die A. Petrauskas selbst aus dem Wald gebracht und gepflanzt hat.

• In der Künstlerin V. Šleivytės Bildergalerie – über 100 Grafik Platten und einige Tausende von Pastell-Gemälde (meist Stillleben). Ein großes schöpferisches Erbe der Künstlerin V. Šleivytė ist in ganzen Litauen verstreut, aber der wichtigste Teil des Erbes ist in ihrer Heimat erhaltet.

Im Schatten der hundertjährigen Linden befindet sich das Gehöft, wo Jonas und Barbora Šleiviai, - die Eltern  der Künstlerin V. Šleivytė lebten. In diesem Gehöft ist der wahre Alltag der großen Familie rekonstruiert.

• Uoginių Dorfkapelle. Auf dem Friedhof des Dorfes Uoginiai ist eine kleine, hölzerne Kapelle, die Maria Magdalena benannt wurde. Diese Kapelle wurde im Jahr 1716 gebaut. 1802 hat dort der Priester und Dichter A.Strazdas die Messe zelebriert.

 

IM BEZIRK SALAMIESTIS:

• Das Gehöft von J. ir T. Skardžiai und der Stein „Velnio pėda“ („Fuß des Teufels“). Von Salamiestis nach Kupiškis befindet sich Dorf Gyvakarai. Hier ist noch die Straße des alten Dorfes und einige wertvolle hölzerne Baudenkmäler – das Haus und die Kornkammer von J. und T. Skardžiai geblieben. Diese Baudenkmäler wurden im Jahr 1891 gebaut. Im Dorf erhebt sich der Stein, den man „Velnio pėda“ („Fuß des Teufels“) nennt. Laut der Legenden, versammelten sich hier die Hexen aus Umgebungen des Dorfes.

• Die Evangelisch-reformierte Kirche von Salamiestis. Im XVI Jh. der Palast von Salamiestis, der in dieser Zeit zur litauischen edlen Familie Radvilai gehörte, wurde zum ersten evangelisch-reformierten Herd im Bezirk Kupiškis. 1583 hat die Familie im Dorf Salamiestis ein Gotteshaus gebaut, 1595 gründeten sie eine litauische kirchliche Schule. Diese Schule war die älteste im ganzen Bezirk.

• Tiškevičiai Hof in Salamiestis. Das klassisches Herrenhaus von Salamiestis wurde im XIX Jh. III Jahrzehnten gebaut, die Nebengebäude, aus Stein gebaute Windmühle - im 1850.

IM LAND ŠIMONIAI:

• Adomynė Herrenhof. Des Herrenhosgebäude wurde am Anfang des XIX Jhs. gebaut. Das ist ein einzigartiges Beispiel der Holzarchitektur. Früher nannte man diesen Ort Aluotėliai, es gehörte  zur adligen Plateriai. Vor kurzem wurde das Gebäude restauriert.

• Mariä-Himmelfahrt-Kirche von Šimonys. In der hölzernen Kirche, die 1920 gebaut wurde, diente der Dichter Antanas Strazdas als Priester.

Auf dem großen Altar – das Bild von einem einzigartigen Beispiel der Holzarchitektur. Das ist eine Kopie des Aušros-Tor (Aušros vartai) der heiligen Maria.

Man glaubt, dass 1941  die heilige Maria in Šimonys erschien. Jedes Jahr ehrt man in Šimonys Maria Himmelfahrt.

• Der Steg im Šimonys Wald. Hinter vier Kilometer vom Waldrand (wenn man vom Stadt Šimonys kommt) ist ein Steg „Į girią“ (“In den Wald”) eingerichtet. Die Besucher können hier nicht nur die natürliche Ansichten der Natur genießen, sondern auch die vorherrschenden Baumarten des Waldes kennenlernen.

IM LAND SKAPIŠKIS:

• Die Bekanntschaft mit dem Land Skapiškis empfehlen wir Ihnen mit Hügel Kereliai anfangen. 1999 wurde das Museum von Professor litauischer Akademie der Wissenschaften, Chemie und chemischen Technologie Juozas Matulis gegründet. Dieses Muzeum befindet sich in seiner Heimat, im Dorf Naiviai.

In der Nähe von Skapiškis befindet sich Dorf Dailiūnai. Hier finden Sie noch ein Denkmal der sakraler Architektur – die Kapelle der Nüchternheit in Barock Stil, dreieckiges Plans (renoviert im Jahr 1990). Das ist Denkmal der Bewegung, die Motiejus Valančius iniziirt hat.

Die im Jahr 1819–1826 von Dominikaner eingerichtete Heiliger Hiacint (Jackaus) Kirche hat die Zuge des Klassizismus. Diese Kirche wurde 1858 von renoviert Bischof Motiejus Valančius.

Im Dorf Laukminiškiai befindet sich das Haus der Eltern der Schauspielerin Unė Babickaitė. 1999 neben dem Gehöft wurde ein Stein-Denkmal des Buchschmugglers K. Gabriūnui enthüllt.

IM ALIZAVA LAND:

• Das Museum der Verwandtschaft Glemžai. 1998 im Alizavos Kulturhaus wurde ein Museum gegründet. Hier kann man die Exponate XIX-XX Jhs besichtigen, die  Geschichte der Verwandtschaft Glemžai erzählen.


Kost (Speisen)

• Cafe „Janta“
Aleksandrijos Str., Kupiškio Bz., Tel.
+ 370 459 35445, Mob. Tel.: + 370 687 53278
• Pizzeria „Savana“
Vytauto Str. 4, Kupiškis, Tel. + 370 459 51111
• Cafe „Merkurijus“
L. Stuokos-Gucevičiaus Pl. 5, Kupiškis, Tel. + 370 459 35097, Mob. Tel.: + 370 686 44589
• Cafe „Pasimatymas“
Gedimino Str. 15, Kupiškis, Tel. + 370 611 30261
• Cafe „Saulės paukštė“
Vytauto Str. 2, Kupiškis, Tel. + 370 459 35084

UNTERBRINGUNG

• Rasthaus „Janta“*
Aleksandrijos Str., Kupiškio Bz., Tel. + 370 459 35445, Mob. Tel.: + 370 612 22174
• Kupiškis Technologie-und Business Schule „Hotel“*
Jaunimo Str. 8, Kupiškis, Tel. + 370 459 35412, Mob. Tel.: + 370 662 27687
• Hotel „Grenlita“
L. Stuokos-Gucevičiaus Pl. 6, Kupiškis, Tel. + 370 601 44606, Mob. Tel.: + 370 652 01133

LÄNDISCHES TOURISMUS
• „Hang Gastzimmer“
Skverbų D., Kupiškio Bz., Tel. +370 620 13777
• „Puožo Hotel“
Puožo D., Kupiškio Bz., Tel. + 370 459 42708, Mob. Tel.: + 370 618 85630
• „
Traditionelles Gehöft des ländlichen Tourismus “
Drūlėnų D., Kupiškio Bz., Mob. Tel.: + 370 652 67377
• „Obonių Gehöft “
Obonių D., Kupiškio Bz., Mob. Tel.: + 370 644 42999,
www.obonys.lt

MUSEEN

• Kupiškis Museum für Völkerkunde
Gedimino Str. 2, Kupiškis, Tel. + 370 459 35 439
• Bildergalerie von V. Šleivytė
Viktariškių D., Kupiškio Bz., Tel. + 370 459 46439, Mob. Tel.: + 370 617 75220
• Museum von A. Petrauskas
Uoginių D., Kupiškio Bz., Mob. Tel.: + 370 610 01465
• Laukminiškių Muzeum
Laukminiškių D., Kupiškio Bz., Mob. Tel.: + 370 612 56966
• Museum des Professors P. Matulionis
P. Matulionio Str. 18, Kupiškis, Tel. + 370 459 54422
• Museum unter offenem Himmel
Die klrchitektur (Skulpturen von H. Orakauskas)


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