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Der
Uhrenturm. Photo A. Žebrauskas |
Skulptur
“Legenden Niederlitauens“.
Photo A.
Žebrauskas |
Telsiai ist die
Hauptstadt der Region Zemaitija, die auf sieben Hügeln, auf dem Ost- und Westufer des von
Legenden berühmten „Mastis“ See liegt. Ihren Namen hat die Stadt vom kleinen Bach Telšės
bekommen upelis, įtekantis į Mastį.
Erstmals urkundlich wurde Telsiai im Jahre 1450 erwähnt. Ende des XVIII Jh.s. werden der
Gemeinde Telsiai die Magdeburger Stadtrechte verliehen worden. Bald wurde Telsiai zum
kulturellen und politischen Zetrum der Region Zemaitija. Die schöne Altstadt der Stadt
Telsiai wurde zum Urbanistikdenkmal genannt. Auf dem erhabensten Berg der Stadt befindet
sich Burgberge von Niederlitauen
Auf
dem höchsten Hügel der Stadt steht eine Ende des 18. Jh. gebaute prächtige Kirche im
Stil des späten Barock- Klassizismus (von 1926 Dom Telšiai). In Telšiai befinden sich eine Bischofsresidenz, ein
Priesterseminar. Die Geschichte des Kreises widerspiegelt sich im westlitauischen Museum
“Alka”. Der Bezirk Telsiai zieht mit seiner Natur, alten Burgbergen, geheimnisvollen
Seen, kulturellem und historischem Erbe, aktivem kulturellen Leben an. Hier finden viele
Festspiele, Feste und andere Veranstaltungen statt.

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Der
Gutshof in Biržuvėnai.Photo E. Macienė |
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SEHENSWERTE
ORTE
•
DAS ŽEMAITISCHE
(NIEDERLITAUISCHE) MUSEM „ALKA“
Muziejaus Str. 31, Telšiai. Tel. (8 444) 70282
Das
ist ein landeskundliches Museum.
Das
Museum verfügt über den reichen ethnographischen und archäologischen Nachlass, über
Werke der angewandten und bildenden Kunst, historische Sammlungen, Nachlass der
Gutshofkultur, großes wissenschaftliches Archiv.
•
„DAS ŽEMAITISCHE DORF“
MUSEUM
Malūno Str. 5, Telšiai
Tel. (8 444) 70266, (8 444) 70001, Handy
8 688 42566
In authentischen zemaitischen Gebäuden auf der Fläche von 7,5 ha Ende des XIX. – Anfang des XX. Jhrs. gibt es viel
Haushaltsdinge, landwirtschaftliche Geräte und Möbel der Zeit.
• DAS ŽEMAITISCHE-JAPANISCHE-CHINESISCHE HOF - MUSEUM VON
A. JONUŠAS
Muziejaus Str. 88, Telšiai. Handy 8 674 19308
Die vom Künstler Juwelier A.Jonušas eingerichtete Insel vom Lande der Aufgehenden Sonne
– das žemaitisch-japanische-chinesische Hof und das Museum.
• DIE KATHEDRALE VON ST. ANTONIUS VON PADUVA IN TELŠIAI
Katedros Platz 2, Telšiai
Diese Kirche wurde im Jahre 1765 im Stil von späten Barock und Klassizismus gebaut. Es
gibt 7 Altäre in der Kirche, 2 von Altären sind im Zentrum. Der zentrale Altar im
zweiten Stock ist für den heiligen Franziskaner – Heiliger Antanas gewidmet. Im Jahre
2009 wurden die Erdgewölbe der Kathedrale, die Krypta für die Beerdigung der Bischöfe
renoviert, es wurde die Beleuchtung und Beschallung durchgeführt, das neue Boden gelegen
und neuen Eingang von innen heraus der Kathedrale. In der Kathedrale gibt es die neuen,
dem 600-jährlichen Jubiläum des Landestaufen geweihten Jubiläums-Tore, die kunstvoll
die Geschichte Taufens des Niederlitauens dargestellt ist. Die Tore des Kirchenhofes
wurden auch renoviert.
• ORTODOXISCHE ST. NIKOLAUSKIRCHE IN TELŠIAI
Žalgirio g. 8, Telšiai. Tel. (8 444) 51578
Das ist eines der wunderbarsten Beispiele der Kubismus Architektur und einzigartig in
Litauen. In der Kirche werden Sie einen schönen handwerklichen Eichenaltar sehen, der aus
dem XIX. Jhr. kommt.
•
Eschibot von
Telšiai
Iždinės Str. 11, Telšiai
Eschibot von Telšiai, als eine Hochschule der Rabine, wurde im Jahre 1873 gegründet. Im
XIX Jh. wurde es als eins der größten in der Welt anerkannt, wo ihre Qualifikation
bereits praktizierende Rabbiner aus der ganzen Welt gesteigert haben.
• DIE KLEINE KIRCHE (JUNGFRAU -MARIJAS HIMMELFAHRTSKIRCHE)
Šviesos Str. 2, Telšiai
Im Jahre 1536 gegründet von dem König Žygimantas I. Die kleine hölzerne Kirche hat
nicht einmal gebrannt und wurde wieder gebaut. Heutzutage kann man in der Kirche alte
Gemälde und 3 schöne Altare besichtigen.
• DIE ERSTE STADTSCHULE IN TELŠIAI
Kalno Str. 1/Katedros Platz 3, Telšiai
Die Schule wurde an kleinem Platz entgegen der Kirche und dem Kloster im Jahre 1795-1798
gebaut. In der Schule wurde polnisch und jüdisch unterrichtet. Später hat man die Schule bis 6 Klassen
vergrößert, was den juristischen Grund gab, sie als Gymnasium zu errichten. 1831 haben
die Schüler dieser Schule am Widerstand gegen den russischen Zaren teilgenommen, deshalb
ließ die russische Verwaltung 1832 die Schule schließen.
In den Jahren der Unabhängigkeit Litauens war hier die Grundschule. Bis
1944 fanden hier verschiedene Schulen ihren Sitz.
• KAPELLE DES LEIDENS
Rainiai, Gemeinde Viešvėnų, Bezirk Telšių Tel. (8 444) 70282
Während des Zweiten Weltkriegs haben die Bolscheviks im Jahre 1941, nachts zwischen 24
und 25 Juni aus dem ehemaligen Gefängnis von Telšiai 76 politischen Gefangenen ausgeführt
und im Wald Rainiai brutal umgebracht. Die Kapelle von Rainiai wurde im Jahre 1991
geweiht, als das 50 Gedenktag von Tragödie im Rainiai Wald gedenkt wurde. In Erinnerung
an dieses Ereignis wird im Jahre 1991 die Kapelle Kančios gebaut worden, wo sich das
Museum in Erinnerung an Märtyrer Rainių befindet.
•
TIERZUCHTSTATION
Dorf
Laukstėnų,
Gemeinde Degaičių, Bezirk Telšių
Handy 8 686 33137
Die
Tierzuchtstation wurde 1996 errichtet. Das Ziel war die Gesellschaft mit dem Leben der
Wildtiere in der Försterei Ubiškės bekannt zu machen. Auf der Station leben die Uhus,
Luchsen, Wölfe, Mufflons, Damhirsche, Bär Timas, Wildschwein Jadzė
mit ihren Kindern.
Damit
die Besucher die Wildtiere bequem beobachten können, wurden zwei Aussichtplätze und ein
Gartenhaus gebaut, ein Spielplatz für Kinder errichtet, eine Eiche mit Starkästen und
ein Informationsstand mit den am meisten in Litauen verbreiteten Tier- und
Vögelbeschreibungen aufgestellt.
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Die
Kathedrale von St. Antonius von Paduva in Telsiai.
Photo
A. Žebrauskas |
Die
Erdgewölbe der Kathedrale.
Photo A. Žebrauskas |
•
Selektionszentrum
der Straußen
Dorf
Brizgų,
Bezirk
Telšių
Tel./Fax. (8
46) 314659. Handy
8 682 25501
Die Straußen-Landwirtschaft von Jonas Molnikas ist eine der größten im Niederlitauern,
gehört zu den 5 größten Beständen Litauens. Hier gibt es einen Bauernhof, Inkubator,
Fechten für Strauße. Besuch nur nach der Vereinbarung.
•
DAS MUSEUM VON J.ANDRIUSEVIČIUS IN
GAULĖNAI
Dorf Gaulėnų, Gemeinde Upynos, Bezirk Telšių Handy 8 682 49806
Das ist ein landeskundliches Museum, mit dem Sitz in der Grundschule in Gaulėnai. Hier
wird der archäologische Stoff aus den frühesten (Neolit) und späteren Zeiten
ausgestellt. Die Exponate erinnern an die Geschichte der Gemeinden Šatrija, Gaulėnai,
Maudžiorai, Luokė.
• DAS LANDESKUNDLICHE MUSEUM IN VIEKŠNALIAI
Dorf Viekšnalių, Gemeinde Luokės, Bezirk Telšių Tel. (8 444) 67735
Hier finden Sie über 1000 Haushaltsdinge, die in den Nachbardörfern und Gemeinden
gefunden worden sind und die heute als Exponate in 4 Räumen des Museums ausgestellt sind.
2001 hat Litauer J.Kojelis, der in den USA lebte, dem Museum neue Exponate geschenkt. Zu
seiner Ehre wurde hier eine kleine Ausstellung über sein Leben eröffnet. Das Museum war
in Hauptschule von Viekšnaliai gegründet worden.
•
DER GUTSHOF IN PAVIRVYČIAI
Tryškiai, Bezirk Telšių, Handy 8 692 89388
Der
kleine Adelssitz wurde Anfang des XVIII. Jh.s. aus Holz gebaut, er hat früher der
Adelfamilie Semetos gehört.
Im
Gut war eine große Kunstsammlung, die den 1. Weltkrieg überstand, aber 1940 haben die
russischen Soldaten die Sammlung weggebracht. Heute wachsen neben dem Gut zwei große
Eichen. Die eine hat den Umfang von 6,20 m und die andere – 5,60 m.
• DER GUTSHOF IN BIRŽUVĖNAI
Dorf Biržuvėnų, Gemeinde Luokės, Bezirk Telšiai
Biržuvėnai ist heutzutage ein wertvolles Beispiel eines prächtigen Hofguts mit
hölzernen Gebäuden aus dem 18. – 19. Jh. Und somit widerspiegelt eine natürliche
Entwicklung von solchen Höfen im Feudalismus. Das Herrenhaus wurde in 2011
wiederaufgebaut. Dabei hat man sich bemüht die Authentizität des Gebäudes zu bewahren.
Das Haus ist altertümlich möbliert. Daher sind die authentischen Heizkamine mit Kacheln
aus dem 18. Jh., der Schornstein und die Bodenfliesen nicht zu übersehen. Die Besucher
haben auch die Möglichkeit alle Gastzimmer, die Küche, das Herrenschlafzimmer,
Arbeitszimmer bzw. andere Räume zu besichtigen. Es werden in der Nähe von dem Herrenhaus
liegendes Dienerhaus, der Pferdestall und Wagengebäude wiederaufgebaut.
•
DER GUTSHOF IN DŽIUGINĖNAI
Dorf Džiuginėnų, Gemeinde Gadūnavo, Bezirk Telšių Tel. (8 444) 70282
Gut
besteht aus 4 Gebäuden, von denen eins das Wohnhaus ist und die anderen 3
Wirtschaftsgebäude sind. Das Leben dieses Gutes ist mit der in Niederlitauen bekannten
Adelsfamilie Gorskis, mit der Schriftstellerin Žemaite, dem Kunstforscher und Maler,
Fotografen von Niederlitauen J. Perkovskis verbunden.
• DER GUTSHOF IN BRĖVIKIAI
Dorf Brėvikių, Gemeinde Gadūnavo, Bezirk Telšių Handy 8 698 28852 (dvarą galima
apžiūrėti susitarus).
Von alters her gehörte der Gutshof der alten žemaitischen Adelfamilie Narutavičius. Bis
heute sind das Adelssitzhaus (Palast), Speicher, Rest vom Keller, ein Teil der alten
Gutshofallee erhalten geblieben. Es wird ein Museum von eingerichtet.
• DER GUTSHOF VOM ŽEMAITISCHEN KÖNIG RINGAUDAS BEI A.GEDVILAS
Ryškėnai, Bezirk Telšių Tel. (8 444) 70614
Beim Bauen des Gutes hatte A.Gedvilas nicht nur ein Ziel, seine schöpferischen Ideen zu
verwirklichen, sondern auch die anderen Leute auf die alte Geschichte von Niederlitauen
aufmerksam zu machen.
• DAS BISTUMSMUSEUM VON ŽEMAITEN
S. Daukanto Str. 6, Varniai, Bezirk Telšių Tel./Fax.: (8 444) 47455, Handy 8 687 20198.
El. p. ai@varniai-museum.lt, http://www.varniai-museum.lt
Das Bistumsmuseum wurde 1999 im Gebäude des Spätbarock, im ehemaligen žemaitischen
Priesterseminar in Varniai gegründet, das 1770 dank der Bemühungen vom Bischof Jonas
Dominykas Lapacinskis gebaut worden war.
•
DIE VARNIAI KATHEDRALE
– ST.PETER UND PAUL KIRCHE
M. Valančiaus Str., Varniai, Bezirk Telšių
Tel./faks. (8 444) 47455
Den
Bau dieser Kirche hat der Bischof von Žemaiten Kazimieras Pacas gestiftet. Er war
Vertreter einer der berühmtesten Adelsdynastie vom Großfürstentum Litauens, die in der
zweiten Hälfte des XVII. Jh.s. gelebt hat. Die Kathedrale ist ein Beispiel von der
goldenen Barockzeit der Architektur in Litauen. Das Innen der Kathedrale ist reich an
Kunstdenkmälern: da gibt es 12 Altäre, die Galerie von Bischofsporträten
Niederlitauens, erhabene und einzigartige Orgel vom XIX. Jh. Die Varniai Kathedrale ist
eine Art von Pantheon, weil in ihrer Bischofskrypta 10 Bischöfe von Niederlitauen
begraben sind.
•
DER REGIONALPARK VARNIAI
Dorf
Ožtakių,
Gemeinde Varnių, Bezirk Telšių
Tel./Fax: (8 444) 47415, Handy: 8 686 13153, 8 614 80893
E-Mail varniu-rp@takas.lt,
http://www.varniuparkas.lt
Der Park wurde 1992 gegründet, um die an Seen reiche Landschaft des Zentralhügellandes,
seine natürliche Ökosystem und kulturelles Nachlass zu bewahren.
•
ENTDECKUNGSWEG VON
JOMANTAI WALD
Wald Jomantų, Gemeinde Viešvėnų, Bezirk Telšių
Der Waldes Jomantų verfolgt kognitive Ziele. Er gibt eine Möglichkeit, den Wald, seine
Naturdenkmäler, Bewohner des Waldes kennenzulernen, über das Nutzen des Waldes für den
Menschen zu erfahren, Sonderheiten der Försterarbeit, Forstwirtschaft, alte Traditionen
bieten kennenzulernen.
•
DEBESNAI BOTANISCHER WEG
Dorf
Graužų,
Gemeinde Varnių, Bezirk Telšių
Der Hauptzweck des botanischen Weges – die Besucher des Parks mit dem einzigartigen
Reichtum der Vegetation des Niedermoors, den dominierenden Arten und ihren Gruppen
bekanntzumachen. Den Weg werden sie nicht weit von dem kleinen Städtchen Varniai ins Tal
des Flusses Varnelė an seinem Ursprung aus dem See Lūkstas.
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„Das
Zemaitische Dorf“ Museum.
Photo T. Lekavičius |
Tierzuchtstation |
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ENTDECKUNGSWEG VON ILGIS
SEE
Wald Džiuginėnų, Gemeinde Ryškėnų, Bezirk Telšių
Der Hauptzweck des Weges - die Öffentlichkeit mit der Vegetation des Waldes vertraut zu
machen und es auf die aktive einzustellen. Von den Einwohnern der Stadt Telsiai beliebtes
Erholungsort im Landschaftsschutzpark Germantas um das See Ilgio. An den Ufern des Sees
ist ein mit den Brettern ausgepflasterter, Aussichtplatz auf
Stelzen über dem Wasser.
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DER Berg PANŲ
Dorf
Pasruojės,
Gemeinde Gadūnavo, Bezirk Telšių
Im Wald, abseits des Hauptweges "Telsiai-Seda", etwa auf dem 10 Kilometer, steht
ein Kreuz, der auf ein kleines Weg zeigt, welches an den Berg Panu im Tiefwald führt. Der
Berg ist auch unter dem anderen Namen – Mergakalnis – bekannt. Der Berg Panu – ein
von den Legenden berühmtes Hügel, mit Kiefern bewachsen und mit den Sümpfen umgeben.
Zuheute werden auf dem Berg Panu die Messen abgehalten. Der Berg ist von den Pilgern
besucht, um die Kapelle herum werden Kreuze und kleine Kreuzchen niedergelegt.
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DER BERG SPRŪDĖS
Dorf
Šaukštelio,
Gemeinde Varnių, Bezirk Telšių
Die Fläche von Bergburg beträgt etwa 26 Hektar. Da sind Schutzgraben, Spur von Erdhügel
mit einer Höhe von 4 Meter erhalten geblieben. Von der Spitze des Burgberges Sprudes geht
der wunderschöne Blick auf die Bodensenkung Varnių auf, wo die Seen Biržulis und
Lukstas liegen, sind gut die Burgberge Varniai, Luokė, Šatrijos, Girgždūtės,
Medvėgalio sichtbar. Im Jahre 2011 wird der Berg Sprudes auf die Bedürfnisse der
Touristen angepaßt worden: eine Anfahrt, Parkplatz, hölzerne Treppen, Informationsstand,
Aussichtplatz
gemacht.
Auf dem Aussichtplatz liegen
Stein-Stände mit Hinweisen nach die Objekte, die von der Spitze Sprude
sichtbar sind. Es gibt ein System von Wanderwegen, damit die Besucher mit schönen
Landschaften, eindrucksvolle Terrassen, Ritualstolle besichtigen können.
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DER BERG ŠATRIJOS
Dorf
Pašatrijos,
Gemeinde Luokės, Bezirk Telšių
Šatrija ist eins der bekanntesten archäologischen Denkmälern nicht nur in
Niederlitauen, sondern in dem ganzen Litauen. Die Umgebungen des Berges sind zu dem
landschaftlichen Schutzgebiet mit der Fläche von 813 Ha erklärt. Die Höhe des Berges
Šatrijos – 228 m über dem Meeresspiegel. Laut den Archäologen, noch im 2. Jh. v. Chr.
auf dem Hügel wurde der hölzerne Burg gestanden und auf dem Berghang haben die Leute
gelebt. Es gibt die Meinung, hier war ein der wichtigsten Zentrum des alten litauischen
Glaubens, welche nach der Einführung des Christentums im Niederlitauen zerstört wurden.
Von der Spitze des Berges Šatrijos ist ein breites und helles Land angesehen – man kann
sogar den in 35 km liegende Medvegalis und die näher liegende Riesen von Girgždūtė,
Moteraitis, Sprūdė. Auch sind Luokė, Viekšnaliai, Upyna, Gaulėnai, Užventis, Türme
von Kathedrale Telšiai angesehen.
• Skulptur “Bärenpfoten”
Turgaus Platz, Telšiai
Bildhauer – Osvaldas Neniškis. Architekt – Algirdas Žebrauskas.
Legst du deine Hand in den Pfotenabdruck hinein, so kannst du sicher sein, dass du genauso
kräftig und stark wirst, wie ein Bär. Das ist der Pfoten von dem legendären Totem von
Niederlitauen und dies kennzeichnet die Hauptstadt Niederlitauens.
• Skulptur “Globus Niederlitauens”
Turgaus Platz 17, Telšiai
Autor - ein Student Artūras Valūnas. Arbeitsleiter - ein Maler Romualdas Inčirauskas.
Architekt – Algirdas Žebrauskas.
Gebaut in 2008. Die Idee dieses Kulturobjektes war eine intellektuelle Antwort für
diejenige, die denken, dass es keine Niederlitauer gibt. Auf dem Globus dargestellte
Ortschaften Niederlitauens entsprechen einer realen Karte und die Stadt Telšiai, wie auch
Rom, ist auf sieben Hügel erbaut.
• Skulptur “Legenden Niederlitauens”
Respublikos Str., Telšiai
Autor/Bildhauer – Romualdas Kvintas. Architekt - Algirdas Žebrauskas.
Ein Denkmal, das in 2008 gebaut worden ist. Das Denkmal stellt einen Bär dar, der die
Babybären und die Niederlitauer auf seinem Rücken trägt. Dieser Bär ist als Mutter
Niederlitauens zu verstehen. Die Skulptur erinnert an die unter das Volk immer noch
lebendige Legenden über Bären, die den Niederlitauern bei der Kindererziehung geholfen
haben sollen. Beim leichten Reiben der Bärennase kann man sich erhoffen, dass gute
Wünsche in Erfüllung gehen.
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